Weiter biete ich, als sechstes Beipiel, einen wissenschaftlich-neuen, insbesondere "Relativitäts"-interessanten PowerPoint-File an, der lediglich aus 3 ppt-Folien besteht, jedoch von einem langen, wissenschaftlich schwierig-formulierbaren Kommentar begleitet wird. Es geht um die <Zeitdilatation> bei Pi-Mesonen, welcher Effekt als Schlüssel-Beweis für die <Reziprozität> in der SRT gilt. "Bewegte Uhren gehen langsamer" => "die Zeit steht still" im Schwarzen Loch => wird Einstein zitiert. Da eine Download-Routine für den vollständigen Informations-Inhalt der ppt-Folie, also mit BegleitTon oder mit VideoClip-Einlage bisher noch beim DesignAssitent fehlt, biete bzw. empfehle ich hierzu die Möglichkeit an, insbesondere die vorletzte sowie die letzte ppt-Folien "EwigPiMeson" auszudrucken und danach den zugehörigen BegleitTon "26EwigPiMeson" down_zu_loaden sowie zu dem Folien-Ausdruck begleitend anzuhören. Der Tonträger hat die Extension "wav" und wird normalerweise vom Windows-Multimedia-Player erkannt und dargeboten. (Evtl. die störenden Lissajous-Figuren durch Klicken auf "[..]" unterdrücken). Bei live_abgehaltenen Vorträgen pflege ich, mit dem Cursor die zugehörige Stelle auf der Grafik bzw. in der Formel anzuzeigen. Der zuschauende Zuhörer muss also auf dem Grafikausdruck versuchen, dem Text zu folgen.
Mein gesprochener Text zur ausgeduckten pptFolie endet mit einem Ausblick auf die Bedeutung des Pi-Mesonen Effekts auf die Beobachtbarkeit der leuchtenden Materie einerseits und der dunklen Materie andererseits. Wenn wir bisher die heutig-momentan beobachtbare Leuchtkraft gleichgesetzt haben mit der Gravitationsenergie in der dunklen Materie, dann sind wir einem schweren physikalisch-mathematischen Irrtum aufgesessen. Denn, die dunkle Materie entspricht ja quantitativ einer integralen Ansammlung von leuchtender Strahlung über 13,7 Mrd Jahre hinweg und nicht der momentan beobachtbaren Intensität der Licht-Strahlung. Wohl bestätigt die bisherig-irrige Gleichsetzung von heutiger elektromagnetischer Beobachtbarkeit mit heutiger gravitativer Berechenbarkeit meine neue Behauptung, dass "Ätherschlieren" aus gravitativer und nichtgravitativer (potenzieller und kinetischer) Energie zusammengesetzt gedacht werden müssen.
