...zunimmt  <=>  Analyse zur Relativität...

{Natürlich ist das Christophorus-Wunder SRT-provokativ gemeint}.

Die obige Plakette wird beim {Titelbild-Start} in größerem Format gezeigt, um die SRT-provokant gemeinte Situation zu verdeutlichen.

Im Moment bin ich noch beim Aufbau meines i'netten Nörgelwurms <HPoersch-41Einstein·de> bzw. <.HPoersch·de>.
Um meine Leser und meine zuhörenden PowerPoint-Zuschauer auf gewohntem Niveau informieren zu können, werde ich wohl noch ein wenig Zeit benötigen.

Bitte gewinnen Sie einen Vorgeschmack von dem, was Sie durch die "Verbesserungen" des Einstein'schen <Relativitätsprinzips> zu erwarten haben. 

In meinem Powerpoint-Vortrag, den ich in der geplanten Domain  <www·HPoersch·de> anbieten werde, werden Sie sehen, dass Einstein's Wunsch, seine SRT an seine ART anzupassen, von mir unterstützt wird. Zu meiner Glaubwürdigkeit ist es unbedingt notwendig, Einstein's eigene Aussagen (1920, britisch Journal Nature) zur ÄtherExistenz zu berücksichtigen. Im Buch von Jürgen Neffe steht als Original-Einstein-Zitat zu lesen: "Deshalb war ich 1905 der Ansicht, dass man von einem Äther in der Physik überhaupt nicht mehr sprechen dürfe. Dieses Urteil aber war zu radikal". Und am Ende heißt es: "Man kann also sagen, dass der Äther in der allgemeinen Relativitätstheorie neu auferstanden ist", denn schließlich "fließen Begriffe <Raum> und <.Äther> zusammen."

Laut Jürgen Neffe äußert sich Einstein auch in diesem Zusammenhang zu jener Problematik, die auf Seite 50 seines "Büchleins (1917)" steht, nämlich Original-Einstein: "Da die Gegener der Relativitätstheorie öfters behauptet haben, die spezielle Relativitätstheorie werde durch die allgemeine Relativitätstheorie über den Haufen geworfen, will ich den wirklichen Sachverhalt durch einen Vergleich deutlicher machen. Vor der Aufstellung der Elektrodynamik wurden die Gesetze der Elektrostatik für die Gesetze schlechthin angesehen. Heute wissen wir, daß die Elektrostatik die elektrischen Felder nur in dem nie streng realisierenden Falle liefern kann, daß die elektrischen Massen zueinander und zum Koordinatensystem exakt ruhen. Ist deshalb die Elektrostatik (Faraday's) durch Maxwell's Feldgleichungen der Elektrodynamik über den Haufen geworfen worden?  Keineswegs! Die Elektrostatik ist als Grenzfall in der Elektrodynamik enthalten; die Gesetze der letzteren führen direkt auf die ersteren in dem Falle, daß die Felder zeitlich zueinander unveränderlich sind. Es ist das schönste Los einer physikalischen Theorie, wenn sie selbst zur Aufstellung einer umfassenden Theorie den Weg weist, in welcher sie als Grenzfall weiterlebt." 

Meine Zwischenbilanz zu Einstein's Äußerungen ist nun folgende: Wenn (nur symbolisch gemeint) die eine Gleichung "i = m·υ" heißt und die andere Gleichung   "j = m·υ + n·υ²" heißt, dann wird für "υ = 0", also im Grenzfall beidemal die Übereinstimmung beider Modelle bestätigt; denn dann gilt sowohl für  "i" als auch für "j" => "i = j = 0".  Dieses bedeutet (nun wirklich gemeint), dass die beiden Formeln für die beiden Schwimmer (A¡) und (B) im Michelson'schen Modell, also im Gerthsen-Physik-Buch Seite 836, für "(υ/c) = 0" dasselbe Ergebnis bringen, obwohl die Funktionalitäten (die zu Grunde liegenden Theorien) sich unterscheiden. 
Auch für meine Version, also für den Schwimmer (A¡¡) würde sich im Grenzfall "(υ/c) = 0" eine vorläufige Bestätigung ergeben. Für die Praxis wäre aber für "(υ/c) > 0" die richtige Funktionalität noch zu überprüfen, was auch für die beiden "amtlich-richtigen" notwendig gewesen wäre, weil ja nur eine davon hätte stimmen können. So beginnt das Michelson'sche Modell auf Seite 836 mit dem Paradoxon, dass in einunddemselben Inertialsystem "Fluss" => 2 (in Worten: zwei) Kinematik-Formeln gleichzeitig funktionell-richtig sein sollen. Und, dieses würde ja gegen Einstein's orthodoxe Forderung verstoßen, dass nur die Pythagore'sche Funktionalität, die aus der Lorentz-Transformation hervorgeht, nämlich
"γ = 1/[1-(υ/c)²]" richtig sein könne.

Aufmerksame Leser haben´s gemerkt: "√[1-(υ/c)²]" gleich "Wurzel[1-(υ/c)²]"!

Ich habe die Überprüfung praktisch durchgeführt und herausgefunden, dass (unter Weglassung von Details, die in meinen Protokollen nachzulesen sind) Einstein's vorbeschriebene Version tatsächlich für jenen statischen Grenzfall stimmt, dass der Schwimmer (A¡) im verfahrbaren Trog, mit ruhendem Wasser darin, transferiert wird (und sozusagen gegen die Translation anschwimmt). Mein Schwimmer (A¡¡) schwimmt dagegen im Fluss des Michelson'schen Modells gegen die Strömung (nicht gegen die Translation) an und muss  z u s ä t z l i c h  zur Translation auch noch das Gefälle überwinden.

Weil es so wichtig ist, in Einstein's Relativprinzip zu erkennen dass (1905) durch das Postulat für die Konstanz der Vakuumlichtgeschwindigkeit sozusagen das Äther-Gefälle "überflüssig" geworden war, habe ich noch eine weitere Visualisierung für Relativbewegung anzubieten, welche sogar bei einem Fluss ohne Gefälle-Strömung (also bei einem Kanal) vernünftig-verständlich funktioniert: Über dem Fluss bzw. über dem Kanal ist eine verfahrbare Brücke vorhanden, welche die Strömungsgeschwindigkeit bzw. die Translationsgeschwindigkeit simulieren kann.


In dieser Modell-Variante
(Trog mit ruhendem Wasser) wäre es egal, ob der Trog verschoben oder die Brücke verfahren wird.

Denn, in keinem Fall müsste Gefälle überwunden werden.


"-υ " darf  gleich 
"+υ' " in der Lorentz-Trans-formation gesetzt werden.

<Translation>
ist nicht <Gefälle-Strömung>



In dieser Modell-Variante(Fluss mit strömendem Wasser) ist es gar nicht egal, ob der Fluss oder die Brücke die Relativ-bewegung erzeugt.

Denn, bei Relativ-bewegung wird entweder raufwärts Energie verbraucht oder runterwärts Energie 
gewonnen.


"-υ " ist nicht  gleich 
"+υ' "
in der 
Lorentz-Trans-formation.


Beweis, dass nicht "-υ " gleich  "+υ' " in der Lorentz-Transformation gesetzt werden darf, sofern Gefälle vorhanden ist.
Das heißt, dass in der ART die Lorentz-Transformation falsch wirkt und somit für die ART unbrauchbar ist.

Zu den beiden Bildern: Was meinen Sie? Ist es dasselbe, wenn der Schwimmer (A¡) unter der längs dem Kanal transferierten Brücke schwimmt oder der Schwimmer (B) in der FlussStrömung unter der stationären Brücke seine transversale Position hält, indem er mit "Vorhaltewinkel" gegen die Strömung agiert?
Tipp: Der Schwimmer (A¡) schwimmt im ruhenden Wasser mit waagerechter Oberfläche. Dagegen schwimmt der Schwimmer (B) im fließenden Wasser mit geneigter Oberfläche.
Die Beobachtung erfolgt immer aus einem Koordinatensystem mit waagerechter Basis.
Sind die beiden "Inertialsystem"-Modelle identisch, gleich, gleichwertig oder ungleichwertig?

Tatsächlich (gemessen bzw. beobachtet) gilt weder (A¡) noch (B).  Nämlich, für den Extremfall "(υ/c) = 1" würde für (A¡) gelten "T= K/[1-(υ/c)²]"; und für (B) würde gelten "T= K/[1-(υ/c)²]", (was gleichwertig zu "T= K/[1-(υ/c)²]²" ist).

Und zum Vergleich würde für meine Version (letzteres Bild mit FlussStrömung) gelten "T = K/{1-(v/c)}". Im genannten Extremfall wäre dann für alle 3 Varianten "T = 1/Null = Unendlich". Frage: Was gilt denn zwischen "(υ/c) = 0" und "(υ/c) = 1"?
Antwort: Bei meiner Version erfolgt die Sättigung der Zeitfunktion nach einer
ê-Kurve; wobei der parametrisch zugehörige Vorhaltewinkel auch in der natürlichen Praxis (Schiffchenspiel in Sillianer Gerberbach) bestätigt wurde.

Die gleiche ê-Funktionalität wurde von mir auch im Zeitverlauf des praktischen VandeLücht&Seibert-Experiments entdeckt.
Frage: Was wäre der Nachteil des ê-funktionell-natürlichen Zeitverlaufs zur Angleichung an die Grenzgeschwindigkeit "c" gewesen? Zwischenhinweis: In Einstein's Pythagore'ischem Modell wäre "arc_sin-förmiger" Zeitverlauf heraus gekommen. Antwort zur Frage: Einstein's Erwartung einer Pythagore'ischen Determination (Baruch de Spinoza) und Einstein's Glaube an die Richtigkeit der Lorentz-Transformation mit dem Pythagore'ischen Massezunahme-Faktor
"γ= 1/√[1-(υ/c)²]" wäre in dem Modell  n i c h t   bestätigt worden.
Frage: Ist Einstein's Pythagore'ische Erwartung zur Kepler/Newton Titius&-Bode'schen Harmonie im Kosmos vollkommen unberechtigt gewesen? Antwort: Keineswegs, denn in der  sogen. °Bumerang°-Kinematik von J.A.Wheeler erfolgt die Oszillation nach sin/cos-Funk-tionen. Allerdings hat Wheeler zur Erweiterung von Einstein's ART den Innenraum der Himmelskörper kosmologisch einbezogen. Und, da die Oszillation des °Bumerangs° eine cos-Funktion ist, sowie weil "cosþ" gleich "1-sin²þ" geschrieben werden kann, hat Gott nicht gewürfelt, sondern dem Erdinnern Pythagore'ische Harmonie verordnet. Weiteres zu "γ" bei "SRT-Massezunahme" gleich "m/m°" (mit "°" als tiefgestellter Index)  siehe...

Nachträgliche Einfügung: Meine "verzweifelten" Bemühungen, konkret-fassbare Messergebnisse zur SRT-Massezunahme in der Literatur aufzuspüren, waren sozusagen "von einem negativen Ergebnis gekrönt"; => 99% der in mehreren Hundert durchsuchten Veröffent-lichungen (Bücher und Zeitschriften) gefundenen Hinweise bzw. der Angaben sind offenbar voneinander abgeschrieben und nur die restlichen 1% betrifft etwa 4 konkret-fassbare Versuchsergebnisse.

¤ Zuerst zu nennen sind die Walter Kaufmann'schen Versuche (1901), nämlich
   das Verhältnis "e/m" von Elektronen zu ermitteln. Dazu zähle ich auch die
   Versuche von Alfred Bucherer®* (1909).
   Auch Albert Einstein und Max Born haben ihr Wissen daraus bezogen.
   Max Born spricht von einer "Bestätigung der Vermutung, dass die
   Massezunahme gemäß der Lorenz'schen Formel erfolgt".

¤ Chronologisch viel später, aber auf die frühen Kaufmann'schen Vorarbeiten
   abgestützt, werden Massezunahme-Quantitäten tabellarisch in meinem Fischer-
   Lexikon genannt, welche Angaben auf die Stoßgesetze der Teilchen zurück_
   geführt werden und, die ganz genau den Lorentz-Term bestätigen.

¤ Ich, für mich habe mich am meisten auf den Funktionsverlauf der
   VandeLückt&Seibert-Kurve verlassen, welche Grafik in einem frühen
   (TelekollegVorläufer)-Begleitbuch zu finden ist. Das zugehörige ZDF-
   Studienprogramm fand 1975 bis 1977 statt. Neben dem Autor für das
   Kapitel "Beschleunigung" Herrn J.Seibert, schrieb im nächsten Kapitel
   Herr H.J.Bublath über "Energie??".
   Der Herausgeber des Buches "ABC DER PHYSIK" war Herr Günther van de
   Lücht, bei dem ich aber bei meiner Suche nach der Quelle der Massezunahme-
   Messergebnisse, (ê-Kurve bei Details zum Titelbild), leider nicht weiter_
   gekommen bin.

¤ Ich erhielt => zur Überwindung meiner aufgekommenen Zweifel an der
   VandeLücht&Seibert-ê-Kurve  => unerwartet Unterstützung von Christel G.
   aus unserem Freundeskreis, weil Christel auf den pro- und kontra-kritischen
   Artikel im "bild der wissenschaft" gestoßen war: "Einstein's Geniestreich narrt
   die Physiker". 
   In diesem Artikel wird auf einen "Verriss" von Einstein's SRT hingewiesen, den 
   die Physiker Geleczski&Marquard "verbrochen" hatten.
   Aus deren Buch "Requiem für die Spezielle Relativität" erfuhr ich auch erst von
   der Existenz der "Bertozzi-Kurve", nämlich einer Funktionalität, welche
   Einstein's Formel für die relativistische kinetische Energie zu bestätigen schien.

¤ Von vorstehender Auffassung der relativistischen kinetischen Energie bekam 
   ich auch Anregungen, Vergleiche anzustellen, mit Günther Wehr's Neuer
   Relativitätstheorie, die weitestgehend meinen Vorstellungen von Retardität
   entspricht. Auch die analogen Vergleiche der ChristophSchiller-Kurve hängen
   damit zusammen.

¤ Schließlich wurde ich noch fündig mit der Bestätigung der relativistischen 
   Stoßgesetze in der "ExtinctionShift"-Variante der SRT von HenryDowdye_jr. 
   Aber, meine Nachprüfungen liefen schließlich alle darauf hinaus, dass die
   VandeLücht-ê-Kurve über jede Anzweiflung erhaben sei/ist. Denn, die
   angebotenen relativistischen Energie-Konstrukte versuchten alle, die
   gemessene VandeLücht-Kurve nach_zu_bilden. Sie schafften es jedoch nur
   unvollständig, bis auf Günther Wehr's Konstrukt.
   Und, dieses wiederum bestätigt die Übereinstimmung mit "meiner" WeWePö-
   Formel, nämlich gemäß der Funktionalität der VandeLücht-ê-Kurve. (Die 
   Integration des reziproken Maxwell-Terms ergibt diese Zeitfunktion).
   "WeWePö" steht für WilhelmEduardWeber&GüntherWehr&HansPörsch&James
   ClerkMaxwell&ChristianJohannDoppler&EdwinPowellHubble, wobei ich dem
   physikalisch-mathematischen Term den Namen "Maxwell-Term" gegeben habe,
   weil ich bei R.A.Tricker zum ersten Mal  gelesen habe, dass die Maxwell'sche
   Verknüpfung mit der <Relativgeschwindigkeit> "linear" gemäß dem 
   VerknüpfungsTerm "{1-(υ/c)}" sei und nicht gemäß dem Einstein'schen 
   VerknüpfungsTerm "√[1-(υ/c)²]".

®* Der hochinteressante, weil geniale Alfred_Bucherer-Versuch (1909) wird in der Literatur als "echtes Messergebnis" zur Bestätigung des Lorentz-Faktors gewertet. Dabei handelt sich es eigentlich nur um ein "Nullergebnis".
Es wird nämlich die Annahme gemacht, dass bezüglich ihrer kompensierten Bahn die "schnelligkeitsgefilterten" Bequerelstrahlen in einer physikalisch-geometrischen Formel bestätigt würden.
Wenn bestimmte Parameter konstant "k" gehalten werden, gilt laut Lit.[294] für das Produkt der Klammer-Variablen "(m/mo)·(υ/c) = k".

Das heißt, "(m/mo) = k/(υ/c)" würde fortgeschrieben sowohl die Einstein'sche Näherung "(m/mo) = k/(υ/c)·√[(c/υ)²-1]" => "(m/mo) = 1/[1- (υ/c)²]", als auch Pörsch'sche Näherung" (m/mo) = k/(υ/c)·{(c/υ)-1}" => "(m/mo) = 1/{1-(υ/c)}" auf dem Fotopapier bestätigen.
Alfred Bucherer gibt an, dass er die Maximal-Werte bezüglich Ablenkung, also den Rand der Kurve auf dem Fotopapier gewertet habe.
Dieses spricht dafür, dass er eigentlich eher die funktionell stärker wirkende Pörsch'sche Formel bestätigt gefunden hat.

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