...wunderlich bis Unendlich zunimmt. (Ein SRT-Postulat??)

      Vorbemerkung: Es war ursprünglich geplant, dass diese i'nette Site
      "HPoersch-41Stein·de" den Reigen der i'netten Nörgelwürmer anführen
      sollte. Stattdessen beginnt nun dieser i'nette Reigen mit der Site
      "Jacobs-41Stein·de". (Zum Reigen der Nörgelwürmer selbst, siehe dort).

     Diese i'nette Site beinhaltet den i'netten Nörgelwurm vom Christophorus-
     Wunder und daneben Allgemeinplätze zur Relativitätstheorie.
     Die Allgemeinplätze sollen mal später in meine gestandene Homepage 
     "HPoersch·de" übernommen werden.



=> Vielleicht haben Sie vorstehende Christophorus-Plakette gar_nicht "wunderlich" empfunden. => Natürlich ist vorstehender Einleitungsspruch SRT-provokativ gemeint. => Und natürlich hat das "lästige" Jesuskind nichts "wirklich" mit der Retarditätstheorie zu tun.

Zielgruppe des aktuellen "i'netten Nörgelwurms", => so möchte ich meine provisorische Internet-Präsenz bezeichnen, => sind die Orthodoxie-Kritiker sowie auch die Orthodoxie-Verteidiger von Einstein's Relativitätstheorien.
Es gibt weitere solche i'nette Nörgelwürmer unter <Jacobs-41Stein·de>.



Meine sarkastische Kritik am Wunderglauben gewisser SRT-Fans => hier bezüglich der «relativistischen Massezunahme» (Division durch Null) => könnte so missverstanden werden, dass ich, der Unknown Hans Pörsch ihn, Albert Einstein, vom Sockel stoßen wolle.
Das Gegenteil ist der Fall: Ich, der Erfinder PörHäns-Transformation, (eine Variante der Galilei-Transformation und Ersatz für die gängige Lorentz-Transformation), sowie Wiederentdecker der Maxwell-Transformation, bin sachlich-leidenschaftlicher Kämpfer für Albert Einstein, weil ich durch ihn zum Glauben an die kosmologisch-physikalische Pythagore'ik  gefunden habe.
Dieses wird allerdings nicht in den mehreren i'netten Nörgelwürmern, sonden in meiner gestandenen Homepsge-Site erklärt werden; dazu ein kurzer Einschub:

Mein Schlüsselerlebnis hierzu war, dass ich seine =>  schon immer anmatsphärisch-scheinPythagore'ische  => CosSinKonserv-TransScribtion, nämlich "cosφ= √[1-sin²φ]" entmystifizieren konnte.
{Dazu unten weitere Erklärungen. (Mit "φ = arc_sin[(υ/c)]" laut Gerthsen-Physik-Buch)}.

Aufmerksame Leser haben´s gemerkt: "√[1-(υ/c)²]" ("√" gleich "Wurzel).
Was "anmat" (keltisch für "ungerade") bedeutet, kann man in meinem i'netten Nörgelwurm <ChEtzkorn·de> nachlesen.

Den "SRT-unbedarften" Lesern muss ich leider zumuten, meine fachlichen Informationen sozusagen als eine Aufzählung der Mitwirkenden in dem Insider-Theaterstück <Relativität&Retardität> vorgesetzt zu bekommen.
Die "Mitwirkenden" darin stehen dabei nur für unterschiedliche "Dogmen" in Einstein's beiden Relativitätstheorien.
Da alle Mitwirkenden von sich behaupten, die "reine Wahrheit Einstein's" original zu vertreten, muss ich versuchen, die "feinen Unterschiede" zu visualisieren.

Dieses kann bei bestem Willen nicht ohne visuell_dargebotene Formel-Varianten geschehen. Und, ich kann auch nicht ohne Aufklärung über den Irrtum in der Lorentz-Transformation, nämlich, dass darin "-υ" gleich "+υ ' " gesetzt worden ist, auskommen.
Davon unabhängig ist das Christophorus-Wunder nichts Anderes als die unsinnige Division durch Null, wenn in nachstehenden Formeln "υ" = "c" wird.

Der "SRT-unbedarfte" Leser möge (weiter unten erst) z. B. den visuell_beobachtbaren Unterschied zwischen den Formelschreibungen

 "1/[1-(υ/c)²]"  und   "1/{1-(υ/c)}"

erkennen. => Mehr "Erkenntnis" als der visuelle Unterschied ist zunächst nicht nötig; das Weitere ergibt sich von selbst durch Pythagore'isch-instinktives Verfolgen der Systematik.
Vorstehende Formeln betreffen den <Zeitverbrauch> "t" (und nicht die <.Zeitditalation> "τ", wobei "τ" = "Tau" gemeint ist).
Praktisch werden vorstehende beiden Formeln im Vergleich nur noch für die <Massezunahme> benutzt.

"Pythagore'isch" sei für den "SRT-unbedarften" Leser erläutert, ist nur ein anderer Name für "harmonisch-vernünftig-natürlich".
In diesem Sinne ist die Pythagore'ische Mystik- => wenn sie echtharmonisch-sphärisch ist, => in der Natur (und somit in der Physik der Kepler'schen Gesetze) gültig.

Und, die "SRT-bedarften" Relativitätstheorie-Freaks mag meine vergleichsweise Darbietung der Formel-Varianten sogar erfreuen, weil ich doch in ihrer Sprache rede.
Ich spekuliere sogar mit der Hoffnung, solche Leser, die bisher keinen "SRT-Bedarf" verspürt haben, zu leidenschaftlichen "SRT-Kennern" sowie vielleicht auch zu "KRT-Kennern" zu machen.

"Pythagore'isch" sei für den "SRT-unbedarften" Leser erläutert, hat aber auch etwas damit zu tun, dass Galilei von der katholischen Kirche, -- allerdings erst nach 400 Jahren, -- rehabilitiert werden konnte; denn, im zweiten Vatikanum wurde Einstein's Relativitätstheorie anerkannt, => und interessanterweise hergenommen, als Begründung für Galilei's Rehabilitation zu gelten.
Nach Galilei's Vorgaben soll nun, -- gemäß dem Kopernikan'ischen Prinzip, -- nicht mehr die Erde, sondern die Sonne als kosmologisches Zentrum gelten.

Interessant: Gleichzeitig wurde im zweiten Vatikanum der römische Ritus der Messfeier von antijudäischen Floskeln befreit, was im Zusammenhang damit zu sehen ist, dass im Ausgleich dafür die christliche Version der astrologisch-kabbalistischen Messias-Idee (INRI-Schicksal) vom Judentum nunmehr akzeptiert werden konnte. (Keine Juden-Mission mehr).
Leider läuft die christlich-jüdische Verständigung über das physikalisch/religiöse Thema "Pythagore'isch-kosmologische Determination" (Vorbestimmung) nicht mehr ganz so ideologiefrei, wie es im zweiten Vatikanum begonnen wurde.
Über diese Thematik kann, => wer sich für diese teilweise PseudoPythagore'iscïh- kabbalistische Mystik interessiert, => unter <.ChEtzkorn·de> weitere "unnütze" Informationen einholen.
Wer von mir wissen möchte, was ich denn in der heutigen aufgeklärten Zeit überhaupt noch für ein "nützliches" Verständnis der (religiös-angehauchten) Pythagore'ik halte, der möge mal das "Vaterunser" mit Bedenkung dessen beten, was Jesus offenbar mit seinem Wortlaut gemeint hat.
Und, wenn Albert Einstein gesagt hat: "Der Alte würfelt nicht", dann hat er diese seine Ergebenheit in das Pythagore'ische Schicksalsverständnis gemeint.
Aber, was der Liebe Gott eigentlich mit "Pythagore'ik" gemeint hat, konnte auch Albert Einstein nicht abschließend klären. (Siehe Dieter Hattrup).

Denn, selbst der Patentprüfer III-ter Klasse konnte das aufgekommene SRT-Zeit/Kausalitäts-Rätsel nicht lösen: "Was mich am meisten interessiert, ob Gott bei der Erschaffung der Welt eine andere Wahl gehabt hätte".
Mein Beitrag zum besseren Verständnis der göttlichen Pythagore'ik wird sein, dass ich die kosmologischen Naturgesetze im Einklang mit der Pythagore'ischen Sphärenharmonie im Sinne Albert Einstein's interpretieren möchte: "Die Konstanz der Vakuumlichtgeschwindigkeit" erfordert es (im Eddington-Experiment), dass die Ausbreitungsgeschwindiigkeit des Lichtes "mit dem Orte" variiere. (Seite 50 in seinem Büchlein).
Die Lorentz-Transformation gilt nur noch im Grenzfall der gravitations- und trägheitsfreien SRT (gleichsam Faraday's Elektrostatik, Seite 50).
Und, die trägheits- und gravitationsverknüpfte ART bedarf des Gedankenmodells der grenzgeschwindigkeitsverknüpften  «Raumzeit» (gleichsam Maxwell'sche Elektrodynamik, Seite 50).
Es gelten also im «äußeren Zeitenraum»-Bereich nach dem "1/R²"- gleich "R^-2"-Gesetz einerseits und im «inneren Zeitenraum»-Bereich (J.A.Wheeler'sche
°Bumerang°-Kinematik) nach dem "R^+1"-Gesetz andererseits, schon mal gravitativ 2 verschiedene «Zeitenraum»-Transformationen; ganz zu schweigen von den weiteren 3 der 4 Natur-Urkräfte.
Die Vereinigung der Gravitation mit der Elektrodynamik wollten schon A.Einstein&J.A.Wheeler mit der "geometrodynamics-theory" angehen. Aber, das Projekt scheiterte.
Zur Pythagore'ik sind wieder alle Fragen offen...
Die obige Christophorus-Plakette links in der Logo-Ecke stammt aus dem Internet für Andenken-Handel; sie enthält garantiert keinen verborgenen i'net-Wurm, sondern höchstens einen G´wissenswurm gegenüber Albert Einstein's genialen Vorleistungen.
Der Sinn des provokanten Bildes wird auf der nächsten Seite erläutert: Es geht darum, ob in Einstein's SRT, => bisher unbemerkt, => <Pythagore'ische Wunder> geschehen dürfen oder nicht).

Zu allgemein darstellerischen Themen:
Ich hatte Kritik geübt an den geringen Gestaltungsmöglichkeiten für die gerade aktuelle Startseite, {Titelbild-Start} mittels des DesignAssistenten:
Anstatt der "leeren Panoramafläche" dort habe ich inzwischen das Bild
"Abhaltung der Wiederauferstehungsfeier für den ART-RaumÄther 1905 bis 1920"
einfügen können; aber, es könnte/sollte noch besser werden

Dieser, mein "i'netter Nörgelwurm" wendet sich an die "wundergläubigen" Verehrer der Einstein'schen Relativitätstheorien; und, ich (Hans Pörsch) muss gestehen, dass ich inzwischen zum "vernunfts-gläubigen" Verehrer von Einstein's genialen Theorien geworden bin.
Denn, ich habe heraus_gefunden, dass Einstein's "E = mc²" nicht nur <Pythagore'isch-mystisch>, sondern auch <.natürlich-physikalisch-vernünftig> hergeleitet werden kann.

Wer mir misstraut und glaubt, dass ich nicht Einstein-konform predigen wolle, wenn ich 'bequemlichkeitshalber' (Max Born) den "Äther"-Begriff wieder benutze, der möge unter <Wikipedia-Googlesuche> Suchwort "Äther (Pysik)" nachlesen, was Einstein selbst zum ART-Äther gedacht und gesagt hat.

Aber, selbst in diesem sehr objektiven Wikipedia-Artikel kommt in dem Original-Einstein-Zitat nur sehr indirekt zum Ausdruck, dass A.Einstein's Auffassung zur Notwendigkeit einer "absoluten" Symmetrieachse (Äther, Newton'scher absoluter Raum) sehr verschieden war von der Lorentz'schen Auffassung.
Ich empfehle jedem, diese Details in Einstein's "Büchlein", (er nennt ISBN 3-528-16059-4 selbst so), Seite 35 nachzulesen. 
Denn H.A.Lorentz hat zeitlebens an seinem "Ortsäther" in seiner Lorentz-Transformation festgehalten, während degegen A.Einstein mathematisch-richtig erkannt hatte, dass dieser Ortsäther sowieso wegen der Lorentz'schen willkürlichen Setzung "-υ" = "+υ ' " sozusagen "spontan" (ohne Symmetrieachse) übersprungen wird, also völlig "überflüssig" sei.

Überspitzt formuliert könnte man also sagen, dass A.Einstein bei seinem Vorgänger H.A.Lorentz "falsch abgeschrieben" hätte.
Dieses wäre aber schon wieder falsch; denn A.Einstein hat die (für seine ART fehlerhafte) Lorentz-Transformation nach eigenem Bekunden lediglich "in Besitz" genommen, nämlich, weil er sie für "idealPythagore'isch" gehalten hat, (was sie aber nicht war; denn, sie ist nur scheinPythagore'isch, siehe unten).

Tatsächlich "Pythagore'isch" wirkt die Lorentz-Transformation aber nicht, wie von ihm vorgesehen, "örtlich" im «­äußeren Zeitenraum»-Bereich, sondern im
°Bumerang°-Schacht durchs Erdinnere, also praktisch => gemäß der ursprünglich von  J.A.Wheeler stammenden °Bumintern-Transscribtion => im «­inneren Zeitenraum»-Bereich.

Wenn ich von Einstein selbst gefragt würde, was ich an seinen beiden Relativitätstheorien 'auszusetzen' hätte, würde ich antworten:"Ich habe Nichts daran auszusetzen, sondern Wesentliches daran fortzusetzen".
Mein konstruktiver Beitrag besteht darin, dass ich Einstein's ART-Gebote sowie seine SRT-Verbote beachte, nämlich, dass ich präzise beachte, dass die SRT laut Einstein selbst nur noch eine "Grenzfall"-Verbindlichkeit hat.
Diese {Statik/Dynamik}-"Grenzfall"-Verbindlichkeit wird von A.Einstein Seite 50 in seinem "Büchlein", (er nennt ISBN 3-528-16059-4 selbst so), zwar kurzgefasst, aber ganz eindeutig aufdekliniert.
Ich präzisiere also lediglich die "Grenzfall"-Verbindlichkeit der SRT, also wo die Lorentz-Transformation immer noch gilt und wo sie konkret schon immer falsch war.
Ich präzisiere, wo die <1>LORENTZ-Transformation lediglich scheinPythagore'isch ist und wo sie durch die <18>EÞHALT-Transformation ersetzt werden muss.
Und, ich zeige mittels eines Analogien-Vergleichs von <1>LORENTZ-Trafo zur <.9>PÖRHÄNS-Trafo, dass die <1>SRT-Massezunahme nur ein scheinEffekt ist, während die <18>KRT-BeschleunigungsSättigung (infolge Nachlassen der Gerteis'schen Treibkraft) ein kosmologischer wirkEffekt ist, der die Umwandlung der potenziellen zur kinetischen Energie beschreibt.
Die kosmische Äthersphären-Strukturierung ist harmonisch-idealPythagore'isch. 

Das heikel-"Pythagore'ische" Verständnis bezüglich Einstein's Auffassung zur kosmologischen "Determination" im Verhältnis zur (irrig)christlich-mystischen "Prädestination" wird in meinem zweiten inzwischen entstandenen "i'netten Nörgelwurm" namens "ChEtzkorn·de" mehr als ausführlich erklärt.

Von mir stammend, ganz neu und wichtig ist die kosmologisch-physikalische Information zu wissen, dass die ursprünglich von J.A.Wheeler stammende, virtuelle °Bumintern-Transcribtion (Mathematik der Schwarzen Löcher) eigentlich-praktisch nur im °Bumerang°-Schacht durch die Erde funktioniert.
Es ist also hier wichtig zu wissen, dass die einfache, "normale Lorentz-Transformation" in Einstein's ART nur virtuell "örtlich" (laut S.50), d. h. begrenzt funktioniert.

Die von Einstein postulierte (schein)Pythagore'ische Kinematik (Jüdische Physik)  gilt als Näherung im «Außenraum» der Himmelskörper, während im «Innenraum» der  Himmelkörper die auf  J.A.Wheeler zurück_gehende 
°Bumerang°-Kinematik naturgegeben-harmonisch "reziprok", (idealPythagore'isch, jedoch nicht "invers"), genau funktionieren würde.

Zu der vernichtenten Kritik an Einstein's SRT im wieder in Diskussionen geratenen Buch von Galeczki&Marquardt "Reqiem für die Spezielle Relativität" wäre also zu sagen, dass diese Kritik lediglich teilweise, -- sozusagen laut Seite 50 "näherungsweise", -- berechtigt war, also nun großenteils konstruktiv umformuliert werden könnte und sollte.

Zu der von Dieter Hattrup in ISBN 3-451-27339-X empfundenen "Tragik" wegen des Scheiterns der Suche nach der "Weltformel" kann ich das SRT-FanPublikum aufmuntern, an der Bewunderung Albert Einstein's fest_zu_halten.
Denn ein entscheidendes Mosaiksteinchen zu dem doch bestehenden Zusammenhang zwischen «Relativitätstheorie» und «Quantentheorie» scheint nun von mir gefunden worden zu sein.
Zu der nur "punktuellen" Schnittmenge der Übereinstimmungen ist zu sagen, dass dazu naturgemäß außerhalb dieser "punktuellen" Schnittmenge logischerweise nur Nichtübereinstimmung, also laut Einstein Seite 50, "keine unbegrenzte Gültigkeit" zu erwarten ist.
Die mathematische »Ausgrenzung« muss durch die Definition der ausgrenzenden "Randbedingungen" erfolgen.

Einstein hat nämlich in Lit.[1] ("Büchlein" Seite 50), zwar allgemein-gehalten, aber doch immerhin, die Gültigkeit seiner Theorien "örtlich" eingegrenzt.
Seite 50 schreibt er zur "Vakuumlichtgeschwindigkeit", dass die "Ausbreitungs-geschwindigkeit des Lichtes vom Orte abhängig" sei; sozusagen "eingegrenzt-gültig" sei.
Ich behaupte also Einstein-konform, dass diese parametrisch-"örtliche" Varianz der Gravitationsausbreitung nur scheinbar dem Postulat der "universellen" Konstanz der Vakuumlichtgeschwindigkeit widerspricht, weil ja die "Örtlichkeit" parametrisch-eingegrenzt aufzufassen sei.

Und, ich verallgemeinere dieses Postulat der parametrisch-variablen Gültigkeit der Formeln, was heißt, dass die Vakuumlichtgeschwindigkeit zwar in jedem Inertialsystem konstant ist, dass aber sozusagen zu einem mehr oder weniger energetisch-gravitationshaltigen Äther, (als "örtliches" Inertialsystem), die individuelle Vakuumlichtgeschwindigkeit mehr oder weniger 'energetisch' angepasst gedacht werden muss, d. h. "ortsabhängig"-moderiert ist.
{Wie anders sollte auch das Licht beim Vorbeigang an der Sonne dem krummen Weg folgen, meinte schon Einstein selbst mit seiner Formulierung Seite 50}.





Was heißt das? Was meint A.Einstein in seiner SRT mit "..soweit, als man von den Einflüssen der Gravitationsfelder auf die Erscheinungen (z.B. des Lichts) absehen kann"?
Was bedeutet "Da die Gegner der Relativitätstheorie öfters behauptet haben..." ?

Gleich mit der Tür ins Haus gefallen: In der sehr, sehr guten Recherche über Einstein's geniales Schaffen, Buch ISDN 3 498 04685 3 von Jürgen Neffe steht auf Seite 255 zu lesen:
Einstein verfasst 1920 einen Aufsatz für das britische Journal «Nature», der nie veröffentlicht wird. Darin erklärt er, die Situation ähnele der[jenigen] bei der Speziellen Relativitätstheorie, wo er magnetisches und elektrisches Feld vereint hat. So wie nach Maxwell und Faraday ein Magnet dem Raum, der ihn umgibt eine bestimmte Beschaffenheit des Raumes verleiht, so bestimmen die Himmelskörper die geometrische Beschaffenheit des Raumes. Trägheit und Gravitation sind ebenfalls nicht identisch, sondern zwei Seiten derselben Medaille des «Schwere-Trägheits-Feldes». Welche der beiden Komponenten die Bewegungen des Körpers vorgibt, hängt vom Bewegungszustand des Beobachters ab.
In demselben Aufsatz macht Einstein ein bemerkenswertes Eingeständnis: «Deshalb war ich 1905 der Ansicht, daß man von dem Äther in der Physik überhaupt nicht mehr sprechen dürfe. Dieses Urteil aber war zu radikal.» Und am Ende heißt es: «Man kann also sagen, daß der Äther in der allgemeinen Relativitätstheorie neu auferstanden ist», denn schließlich «fließen die Begriffe <Raum> und <.Äther> zusammen.»

Übrigens wird in ISBN 978-3-639-24985-9 physikalisch-mathematisch "bewiesen", dass A.Einstein mit dem vorstehendem Sachverhalt (1920), nämlich dass die Lichtausbreitung und die Gravitationsausbreitung übereinstimmen, richtig lag. 

Meine komplementäre Antwort zu den Einflüssen der Gravitationsfelder:
A.Einstein meint, dass man in seiner ART eben nicht leichtfertig darüber hinweg_ gehen könne, dass vorhandene Gravitations-felder einen Einfluss hätten; sondern, die Mathematik der SRT müsse an "örtlich"-vorhandene gravitative  Strukturie-rungen des Gravitationsäthers angepasst werden; (der Gravitationsäther, also die aSymmetrieachse der Lorentz-Transformation, mit anderen Worten, die Gravita-tions-Gewichtungsachse der Lorentz-Tansformation dürfe nicht übersprungen werden).  
Nun gibt es nicht nur energetisch-gravitationshaltiger Äther, sondern auch z. B. energetisch-elektrostatischer Äther, in welchem die Konstanz der Vakuumlichtgeschwindigkeit postuliert wird, damit die Lorentz-Transformation gelte. {Anstatt "Äther" dürfte man auch "Feld" sagen; aber Einstein selbst findet es 'bequemer', 1920 vom "neu_auferstandenen" ART-Äther zu sprechen, siehe oben}.

Einstein unterscheidet (in einem nicht veröffentlichten Artikel, der weiter unten zitiert ist) noch viele andere Äther-Varianten, erkennt aber nicht, dass der im Wheeler'schen °Bumerang°Schacht «frei fallende Rob» einem anderen Fallgesetz folgen muss als es der «frei fallende Dachdecker» in seiner ART tun muss.
Es hätten also bei der Erarbeitung seiner ART eigentlich schon energetisch-verschiedene gravitationshaltige Äther bzw. Felder berücksicht werden müssen. Wie anders sollte man verstehen, dass J.A.Wheeler für seine ART-Ergänzung namens °Bumerang°-Kinematik die °Bumintern-Transscribtion erfand, um sie im «inneren Zeitenraum» gelten zu lassen, während Einstein's ART-Kinematik im «äußeren Zeitenraum» davon getrennt funktioniert haben soll?

Der Patentprüfer III.Klasse Albert Einstein hat es sich also 1905 zu sehr  "genial" einfach gemacht, als er mit der sozusagen "heuristisch", weil nicht exakt physikalisch-mathematisch entstandenen, Voigt&Poincaré'schen Lorentz-Transformation zu seiner eigenen genialen Erkenntnis kam, dass die SRT-Kinematik "Pythagore'sch" basiert sei.
{Wie sehr wilkürlich die Lorentz-Transformation zusammen_gereimt worden sein muss, kann man aus meiner 'nacherfundenen' Herleitung abschätzen, welche nachstehend lediglich als 'Randbedingung' voraussetzt, dass "-υ" gleich "+υ' " genommen sei. Die Information über Trick von H.A.Lorentz, "-υ" gleich "+υ' " zu setzen, habe ich aus dem Buch "Raffiniert ist der Herrgott.." ISBN 3-8274-0529-7  von Abraham Pais erfahren}.



Zweckmäßiger Zwischenhinweis: In dieser Einsicht, dass eine Verallgemeinerung des Postulates bezüglich  der parametrisch-variablen Gültigkeit der Formeln Pythagore'isch erforderlich sei, bin ich durch Günther Wehr bestärkt worden. => Wer ist Günther Wehr? => Seit 1980 forschte G.Wehr über "Verwandtschaften" von Einstein's SRT (Spezielle Relativitätstheorie) und seiner NRT (Neue Relativitätstheorie) nach. Und, Günther Wehr entdeckte sein "Zweizeitenprinzip". Ich (Hans Pörsch) habe nun herausgefunden, dass Albert Einstein mit seiner SRT bereits längst vorher ein PseudoZweizeitenprinzip ("PythagoZweizeitenprinzip") erarbeitet hatte. (Dazu später).

Damit im Zusamenhang stehend, auf Seite 48 von ISBN 3-89846-300-1 ist nun in dem Formelpaar (3.8), (von mir zwar instinktiv erwartet, aber dennoch für mich jetzt überraschend), von G.Wehr als die Verknüpfung der Elektrostatik mit der Elektromagnetik auf Basis der Trägheit (Gravitation) "bewiesen" worden, also die zwei Urkräfte "Gravitation" und "Elektromagnetismus" vereinigt worden, indem Günther Wehr zurecht behauptet, dass dieses ein allgemein geoffenbartes Verhalten der Natur sei. Als Beispiele nennt er das Wien'sche Strahlungsgesetz und das radioakt.-Zerfallsgesetz.
Damit verknüpft er die "örtlichen" Gültigkeitsbereiche der "Ätherstruktur"-Varianten von der SRT-"Massezunahme" bis hin zu dem "Pi-Mesonen-Problem".

Auch A.Einstein hat sich intensiv mit der Frage beschäftigt, die diversen "örtlichen" Gültigkeits-bereiche der {Welle/Teilchen}-Ätherstrukturvarianten zu relativieren.
Sehr aufschlussreich darüber ist seine 1909 "unterdrückte" Einstein-Literatur "Über die Entwicklung unserer Anschauungen über das Wesen und die Konstitution der Strahlung. {Dieses findet man allerdings nur bei einem Einstein-Kritiker unter der Google-ZitatEingabe "Die hinterhältigste Lüge ist die Auslassung".
In diesem Artikel von original Albert Einstein erfährt man die diversen, in sich verworren-widersprüchlich erscheinenden Gründe, warum er eine Diskussion über den 1905 für "überflüssig" erklärten Äther fürchtete, nämlich, dass überall "örtlich" andere Formeln gelten würden.
Die SRT wäre m. E. darin jener Sonderfall gewesen, dass "m/m° = 1/√[1-(υ/c)²]"  ("Massezunahme", "°"=IndexNull) und "τ/τ° = √[1-(υ/c)²]" ("Zeitditalation", kein Schreibfehler!, "τ" = "Tau") sich gegeneinander aufgehoben hätten.

Es ist also eigentlich selbstverständlich, dass in jenem Ortsbereich, wo "örtlich" die °Bumintern-Transscribtion gelten solle, eine andere Formel zutreffend sein müsse, als dort, wo "örtlich" die "normale Lorentz-Transformation" der SRT gilt bzw. nicht gilt.

Diese meine Predigt ist an die Professoren Galeczki&Marquardt gerichtet: 
Das "Requiem" gilt vielleicht weit über der Erde, in der ART, nicht aber innerhalb oder auf der Erde, bei der Wheeler'schen °Bumerang°-Kinematik.
Die Trigonometrie der sinusförmigen Oszillation des °Bumerangs° ist nämlich typisch deltaPythagore'isch angelegt.
Mathematisch formuliert, gilt somit im Erdinnern die spezielle SRT-Harmonie für die Zeitfunktion "ţ/ţ°" des °Bumerang°-Oszillators "ţ/ţ° = cosφ"; und gemäß Gerthsen-Physik-Buch gilt für Einstein's Relativitätsprinzip die zweckmäßige Festlegung "φ= arc_sin [(υ/c)]"; somit wird "ţ/ţ° = cosφ" gleich
"ţ/ţ°= cos arc_sin[(υ/c)]"; und umgeformt gilt dann "ţ/ţ° = √[1-cos²arc_sin[(υ/c)]]; dieses vereinfacht geschrieben wird zu "ţ/ţ° = √[1-(υ/c)²] (normale Zeitfunktion der Pythagore'isch-harmonischen Oszillation des °Bumerangs° bzw. des ebenerdig-umlaufenden Satelliten) .

Und auch die differenzielle Ableitung der Sinusfunktion, die ja die Cosinusfunktion ist, erscheint wieder Pythagore'isch-harmonisch.
{Dieses Schlüsselerlebnis namens CosSinKonserv-TransSkribtion habe ich oben gemeint, nämlich, dass trigonometrisch "cosφ= √[1-sin²φ]" im Relativitätsprinzip geschrieben werden kann.
(Mit "φ = arc_sin[(υ/c)]" laut Gerthsen-Physik-Buch, S.816).

Noch ausführlicher sind meine Begründungen zur Pythagore'ik in meinem zweiten "i'netten Nörgelwurm" namens <ChEtzkorn·de> zu studieren, siehe unten.

Hinweis zum Stand meiner Internet-Präsentation. Es wird nach und nach zwei Domain-Komplexe geben:
Die aktuelle Homepage <HPoersch-41EinStein.de> also <HPoersch-forEinStein·de> soll sozusagen nur einen ersten "i'netten Nörgelwurm" zur InteressenErweckung bei SRT-Freaks verbreiten.
Meine gestandene <HPoersch.de>-Version, die ebenfalls zum ersten Komplex gehört, soll noch nachfolgen, wenn meine "wissenschaftlich-schriftstellerische Tätigkeit" anerkannt sein wird.
Mein zweiter Domain-Komplex soll mit dem den zweiten "i'netten Nörgelwurm" eingeleitet werden  <ChEtzkorn·de>, der mit einer weiteren Domainadresse abgeschlossen werden wird.

Vorläufig kann schon mein PowerPoint-Vortrag, der sowohl in der <HPoersch.de> -Version als auch in der <HPoersch-41Stein>-Version erreichbar sein soll, unter http://www.renegade-arts.de/poersch/index.html aufgerufen werden. Aber, Vorsicht! Sollten Sie nach Aufruf des "http/www-Prozesses" auf Browser-Ebene 'hängen bleiben', niemals versuchen, den "http/www-Prozess" mit dem TaskManager vorzeitig zu unterbrechen, sondern aus der TaskManager-Ebene, (die mit Crt+Alt+Del bzw. mit Strg+Alt+Entf erreicht wird), komplett "Herunterfahren" einleiten. Solange die Browser-Ebene noch funktioniert, muss man viel Geduld fürs Nachladen haben!
Allerdings ist bei "renegade" derzeit lediglich der 1te Teil von geplanten 10 bis 20 Teilen implementiert.

Hinweis zu allen vorstehenden sowie nachstehenden html-Versionen: Falls der 100%-Bildschirmpräsentations-Modus nicht sicher funktioniert, => in den 75%-Bildschirmeditier-Modus gehen und live den Seitenwechsel "»"  bzw. "«" anklicken und dann für Ton auf Lautsprecher klicken sowie bei VideoClips ins Bild klicken!! Wichtig, wie gesagt: Geduld haben, bis die Bilder aus dem i'Net nachgeladen sind!! Nur bei schnellen Internet-Zugängen sind die Nachladezeiten erträglich.
Außer der erbetenen Geduld für die Nachladezeiten bitte ich zudem um Nachsicht, wenn der über o. a. Link angeklickte PowerPoint-Vortrag nicht in jedem InternetBrowser-System störungsfrei läuft. Da die meisten InternetNutzer den MS-InternetExplorer in Reserve haben, könnten sie sich ggfs. behelfen.
Ergänzend zu Vorstehendem noch folgender Hinweis: Ein m. E. für SRT-Freaks hoch interessanter, lediglich aus 1 ppt-Folie bestehender Powerpoint-File ist bei {Download-Angebote3} abrufbar, welche ppt-Folie mit einem wissenschaftlich schwierig fomulierbaren BegleitText kombiniert ist.

Es geht um die <Zeitditalation>, also um die von den Gegnern der SRT kritisierte physikalische "Reziprozität" des <Zeitverbrauchs> im "SRT-Energiedreieck".
"die Zeit steht still" wird Einstein für den "Pi-Mesonen-Effekt" zitiert.
Das Vorführungsproblem ist der lange Kommentar zu der "EwigPiMeson"-ppt-Folie.
Dieser muss als "36EwigPiMeson" extra downgeloadet werden und kann dann => begleitend zu den ausgedruckten Kopien von den beiden ppt-Folien => mit dem  Windows_Media-Player als "wav"-File angehört und logisch verfolgt werden. 
Daneben ist für ganz eilig-wissensbegierige SRT-Freaks nun auch noch folgender (leider videoqualitativ sehr schlechter) Ersatz dazu gekommen: Bei {Multimedia_Show_1} sind weitere Kästchen anklickbar, mittels derer mehrere Bildschirm-Kopien mit Ton von den ersten ca.15% und dann weiter von den ca.16% bis 30% meines PowerPointVortrags angeschaut werden können. Weitere %-Paketierungen sollen nachfolgen, falls obige html-Lösungen nicht zum Laufen gebracht werden.

Übrigens ist das obige Provisorium, das bisher nur über den Link <renegade-arts·de> erreicht werden kann, sehr-sehr stark "komprimiert" worden, um überhaupt einen ersten Eindruck von meiner aufschlussreichen Analogie-Vergleichung "Relativität" <=> "Retardität" bringen zu können.
Hinweis: "Retardität" ist sozusagen "korrigierte SRT-Relativität", und zwar eingebracht in Einstein's ART, so_dass diese wieder von mir "klassisch-modifiziert" wird, Denn, Einstein selbst hat zur Anpassung lediglich näherungsbehelfsweise "Huygens' Prinzip" (Verdopplung) genommen.
Für diese Darlegungen benötige ich also mehr als nur den 1ten Teil des obigen <renegade-arts·de>-Links..

Mittlerweile bin ich so weit in meinen Bestrebungen, nämlich den für meine Veröffentlichungswünsche so wichtigen PowerPoint-Vortrag den wissenschaftlichen Diskussionspartnern darbieten zu wollen, dass ich z. B. sehr interessierten Studenten oder z. B  Relativitäts-Buchautoren oder z. B. Hochschulinstituten => a) eine 1GB-SD-Memory-Karte, b) ein 1GB-Memory-Stick, c) eine 700MB-CD-DataScheibe, d) eine 4,7GB-DVD-DataScheibe, e) eine 750MB-ZIP-Diskette oder eine externe >1GB-HardDisk gegen Erstattung der Hardware-Kosten zusenden könnte, falls sie sich telefonisch oder per eMail bei mir melden und zudem von mir als ernst_zu_nehmende Diskussionspartner eingeschätzt werden.
Bei Interesse könnte ich die 99% fertige Fassung meines 7 Bände umfassenden Protokolls zur Entwicklung der Retarditätstheorie im Word-Quelltext anbieten.
Keine Angst, man muss die 7 Bände nicht lesen; sondern, man kann darin mittels Word-Suchroutinen nachschauen, was z. B. J.A.Wheeler zur sogen. °Bumintern-Transcribtion beizutragen hat.
Hinweis: Die Erörterung der J.A.Wheeler'schen "inversen" Lorentz-transformation führte zur anderen HPörsch'schen "reziproken Lorentz-TransScribtion", welche nicht Anderes ist, als die Gleichsetzung "cosφ= √[1-sin²φ]". Und, welche Kinematik im J.A.Wheeler'schen  °Bumerang°-Schacht durch die Erde funktioniert.

Meine Quintessenz aus mehreren Hundert untersuchten Veröffentlichungen: Es gibt viele Deutungen für "Relativität"; doch nur eine Deutung könnte/dürfte zulässig sein, wenn Einstein's Postulat-Orthodoxie verbindlich wäre. Die Natur (die wenigen praktischen Experimental-Ergebnisse, das VandeLücht &Seibert-Experiment, das Bertozzi-Experiment, das CalTech-Experiment) bestätigen die "Retardität" genau.

Allerdings-Hinweis: Meine ältere Behauptung "nur eine Deutung kann stimmen", erscheint widersprüchlich gegenüber meiner neueren Predigt, dass "viele Deutungen" für viele "örliche" Bereiche richtig seien.
Aber, die Gravitationsbeschleunigung erfolgt im «äußeren Zeitenraum»-Bereich  nach dem I.Newton'schen "1/R²"-Gesetz und im «inneren Zeitenraum»-Bereich nach dem J.A.Wheeler'schen "R"-Gesetz.
Innen gilt (anders als allgemein gemeint) die "reziproke Lorentz-Transscription" ganz genau; und außen gilt die "normale Lorentz-Transformation" lediglich als Näherung.

Und, vor Allem: Es hat sich ergeben, dass nur "echte" idealPythagore'ik gilt. => Was heißt das?
Antwort: Es heißt zuerst, dass "PseudoPythagore'ik" nicht 100%ig, sondern höchstens näherungsweise gilt.
Echte Pythagore'ik ist => wie eingangs gesagt => natürliche Harmonie-Lehre, also die Einhaltung der Energie&Impuls-ErhaltungsGesetze. => Der Kosmos ist tatsächlich echtPythagore'isch strukturiert.
Vor allem ist die idealPythagor'ik sphärisch-harmonisch strukturiert.
A.Einstein entdeckte bekanntlich deswegen die Notwendigkeit, dass der ART-«Zeitenraum» nicht mehr Eukilid'isch berechnet werden darf, sondern sphärisch (gemäß der Pythagore'ischen Sphärenharmonie).

Nachfolgende Grafik zeigt im doppelt-logarithmischen Koordinatennetz die Ersatzgeraden für die Hyperbeln etc. gemäß den Newton&Kepler'schen Gesetzen, die bekanntlich im sphärischen «Zeitenraum» gelten.
{Wer wollte da glauben, dass diese göttlichen Geraden "verbogen" werden müssten, um in der ART den SRT-Orthodoxie-Ansprüchen zu genügen?}



Und nun weiter geht´s intern auf den ca.17 Siten meiner nach und nach entstandenen sowie noch auszubauenden "i'netten Nörgelwurm"-Homepage.

Das nachfolgende Bild zeigt die Vorderseite meines "Büchleins" von 2001/2002, worin => im xten Kapitel => zum SRT-Wunder der <wunderbaren Massezunahme> eine natürliche Erklärung gefunden wird. (Das hübsche Gesichts-Konterfei in meiner Fotomontage stammt aus bild der wissenschaft bdw H.10/99); alles Weitere ist in meinem "Büchlein" erklärt .



Gleich zur Lüftung des Geheimnisses um den Sitz der Energie im <kosmischen Raum>.
Denn, es ist zu meiner Glaubwürdigkeit unbedingt notwendig, Einstein's eigene Aussagen (1920, britisch Journal Nature) zur ÄtherExistenz zu berücksichtigen.

Im Buch von Jürgen Neffe steht als Original-Einstein-Zitat zu lesen:
"Deshalb war ich 1905 der Ansicht, dass man von einem Äther in der Physik überhaupt nicht mehr sprechen dürfe. Dieses Urteil aber war zu radikal". Und am Ende heißt es: "Man kann also sagen, dass der Äther in der allgemeinen Relativitätstheorie neu auferstanden ist", denn schließlich "fließen Begriffe <Raum> und <.Äther> zusammen."

Die Grafik in der nachstehenden Folie aus meinem Powerpoint-Vortrag beweist, dass die "noch-wundergläubigen" SRT-Fans längst schon Einstein's  <Raum-Äther von 1920> "in Besitz genommen" haben.



Und, zu dem ganz obigen Bild "von den 3 Weisen, auf dem Weg zur Wiederauferstehungsfeier 1905 bis 1920" anstatt des "leeren Panoramafeldes" auf der {Titel-Startseite} sollte von den SRT-Fans bedacht werden, dass die "himmlichen Äthersphären" durchaus in der Pythagore'ischen Mystik zum Verständnis der Harmonielehre benötigt werden.
Ohne den RelativitätsBegriff <Äther> ist ein <.Raum mit Maßstäben und Uhren> nicht denkbar, sagte Einstein sinngemäß 1920 beim Vortrag an der Universität in Leiden.
Hinweis: H.A.Lorentz hat an seiner Vorstellung von einem "Ortsäther" in seiner <Lorentz-Transformation> zeitlebens festgehalten.
Und, ob das 3te Inertialsystem in den Berechnungen von Poincaré die Rolle des Äthers hätte übernehmen können, weiß ich nicht.
Der Lorentz-Term "γ = 1/[1-(υ/c)²]" ist laut Max Born zum ersten Mal von W.Voigt benutzt worden. Letztlich hat ihn Max Planck für die Bestimmung der Energie- bzw. der Massezunahme Einstein vorgeschlagen.

Einstein hat 1905 den Lichtäther "für überflüssig gehalten", weil in der Lorentz-Transformation die "sozusagen freifliegende" <Symmetrieachse> sowieso "übersprungen wird".
Meine Deutung ist: Der Lorentz'sche "Ortsäther" wäre demnach "freifliegend" nicht-fassbar, also "mathematisch-überflüssig", aber dennoch "existent" gewesen.=> Ich hätte nicht riskiert, so radikal wie Einstein 1905 "überflüssig" in den Text zu schreiben.
Dazu ein juristisch-rechthaberisch wichtiger Hinweis an die Anhänger der Deutschen Physik, aber auch an die Anhänger der modern-materialistischen Physik: Der Äther ist nie => wie in manchen "Fachbüchern" überheblich-irrtümlich behauptet, von Einstein "abgeschafft" worden!

Auch ist es kein Geniestreich im Sinne von Voraussetzung für den "Aufschwung der Naturwissenschaften" gewesen, "den leeren Raum anzuerkennen", wie Katja Bammel in ISBN 3-8274-1420-2 schreibt.
Vielmehr war es nur die ersatzweise Umbenennung des Maxwell'schen "demon" zur "Vakuumpolarisation" (dielektrische Verschiebung), welche den seinerzeitigen wissenschaftlichen Fortschritt aufzeigte.
Im Widerspruch zur Idee vom "überflüssigen" Äther in der SRT fordert Einstein für seine ART ein "Vakuum", aus welchem er gravitative Energie beziehen kann.

Interessant ist in ISBN 978 3-639-24985-9 nachzulesen, dass "Vakuum" mit "Äther" im Sinne der SRT gleichzusetzen sei, da beides 1905 "überflüssig" gewesen sei.

Übrigens kann ich das Buch von Katja Bammel "Faszination Physik" ISBN 3-8274-1420-2 nur über den Schellenkönig loben: Es ist wunderbar wissenschaflich-verständlich geschrieben und behandelt nicht nur physikalische Orthodoxien.

Weiter im laufenden Text: Denn, wenn man Einstein's Einlassungen mit seinen Gegnern auf Seite 50 seines "Büchleins" richtig hinterfragt, dann war der SRT-Äther-Begriff nur im physikalisch-statischen Grenzfall mathematisch-unnötig, also 1905 (in der Mathematik der Lorentz-Transformation sozusagen  "übersprungen") und für "überflüssig" gehalten worden.
Es wird hier, nochmals wiederholt, auf Einstein's obige "Wiederauferstehungs-Erklärung" für den ART-Äther von 1920 hingewiesen.

Und, Max Born, der wohl kompetenteste Lehrer bezüglich Einstein's genialer Ideen, schreibt in einer Fußnote (S.193): ² Einstein hat später vorgeschlagen, den leeren, mit Gravitations- und elekromagnetischen Feldern ausgestattet gedachten Raum "Äther" zu nennen. wobei aber dieses Wort keine Substanz mit traditionellen Attributen bezeichnen soll; so gibt es in diesem "Äther" keine fixierbaren Punkte und es ist sinnlos von Bewegung relativ zum "Äther" zu sprechen. Ein solcher Gebrauch des Wortes Äther ist natürlich zulässig, und, wenn einmal eingebürgert, wohl auch bequem.

Aufgekommene Frage: Warum ist es dem Erfinder der PörHäns-Transformation, also dem Kritiker der Lorentz-Transformation, so wichtig mit der Vorstellung von einem RaumÄther arbeiten zu dürfen?
Erstes Argument: Einstein hat ja selbst 1920 den logischen Bedarf für seine ART folgender-maßen definiert: "schließlich "fließen Begriffe <Raum> und <.Äther> zusammen".
Zweites Argument als Gegenfrage: Wie soll man sich in dem kosmischen "Zeitenraum" der Kepler'schen Gesetze gedachte [benachbarte Planetenbahnen mit Relativbewegung zueinander] noch bequemer vorstellen können, wenn_nicht als mit der Beschreibung [benachbarte Ätherschlieren mit Relativbewegung zueinander]?
(Hinweis: Es gibt vielerlei Bahnen und Strömungen im kosmischen <Zeitenraum>, nicht nur Planetenbahnen, welche von mir für der Begriff <Äther> ersatzweise benutzt werden; und, es gibt diverses Vielerlei, was zur Beschreibung der Strukturierung des Raumes sinnvoll ist).
Wem mein Begriff "Ätherschliere" zu sehr "SRT-unpassend" ist, darf auch ersatzweise den Begriff "Gasschwaden" benutzen, wie es nun modern
(NN v. 24.04.'10) in den Jubiläumsfotos des Hubble-Teleskops bezeichnet wird.

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%