Christoph.-Legende; "wunderb. Massevermehrung"??

Albert Einstein hat zu seiner Speziellen Relativitätstheorie die Kinematik des <Relativitätsprinzips> postuliert, welche Kinematik laut Gerthsen-Physik-Buch Seite 836 den <.SRT-Zeitverbrauch> im Michelson'schen Experiment simuliert. Hinweis: Der <SRT-Zeitverbrauch> (im Schwimmer-wettbewerb-Modell des Abraham Albert Michelson) ist sozusagen  der Widersinn der <SRT-Zeitditalation> im Einstein'schen <.Intervall-Eigenzeit>-Modell. ("Ditalation" anstatt "Dilatation" ist kein Schreibfehler, sondern eine Zuordnung zur <Eigenzeit>-Formel).

Für <Zeitverbrauch> gilt: "t = t°/√[1 - (υ/c)²]".
(Hierbei bedeutet "√" = "Wurzel"; "°" soll tiefgestellter IndexNull sein).
Für <Eigenzeit> gilt: "τEig = τ°·√[1 - (υ/c)²]". ("τ" soll "Tau" bedeuten).

Die totale Reziprozität von <Zeitverbrauch> und <.Eigenzeit> wird von Gegnern der Relativitätstheorie kritisiert.
Die Kritik ist aber bei Kenntnis der Bedeutungen ungerechtfertigt.
Im Sprachgebrauch der SRT wird deswegen "Zeitverbrauch" gemieden und stattdessen wird ersatzweise im sogenannten <SRT-Energiedreieck> die <.SRT-Massezunahme> mathematisch postuliert.
Davon handelt mein Gleichnis vom Gewichtswunder in der Christophorus-Legende.

Zum Foto: Albert Einstein during a lecture in Vienna in 1921. Autor: Ferdinand Schmutzer (1870-1928). Quelle Bild und Text: www.wikipedia.de

Die nachstehende Chistophorus-Plakette, (die auch das Logo auf der {Startseite} zeigt), stammt aus dem Internet für Andenken-Handel; sie enthält garantiert keinen i'netten Nörgelwurm, sondern höchstens einen G´wissenswurm gegenüber Albert Einstein's genialen Vorleistungen.



Nach langer Suche für eine Visualisierungsmöglichkeit der  wunderbaren Massevermehrung in der Speziellen Relativitätstheorie ist meine Wahl auf das Gleichnis vom Jesuskind in der Christophorus-Legende gefallen, weil wir Menschen einen beschwerlichen Weg immer als "lästig"  (sozusagen im Sinne von "zu lang andauernd") empfinden. Die als zu lang empfun-dene Zeit wird irrtümlich mit höherer Trägheit der Last gleich gesetzt.

Die zwei verglichenen Bilder in der nachstehenden PowerPoint-Folie sollen drastisch klar_-machen, wie sehr wir in den Denkvorstellungen von "andauernd_lästig" gleich "schwerlastig" verwickelt sind.



Interner Hinweis: Anfänglich (bei der StarterVersion des DesignAssitenten) war die fotografische Qualität der Grafik sehr schlecht, so dass ich die linke Grafik auf der nachfolgenden Seite vergrößert wiederholen musste.

Ich hatte mir schon den Ausweg überlegt, dass ich meinen Homepage-Besuchern erlauben wollte, auf meiner parallel angelegten OnlineFestplatte (Mediencenter) => bessere Detail-Darstellungen herunter_zu_laden.
Doch scheint es, sich alles zum Besseren zu wenden, so_dass ich zum Schluss vielleicht sogar meinen PowerPoint-Vortrag werde fast "live" päsentieren können.
Zur Zeit bin ich noch immer beim Aufbau und Fortentwicklung meines i'netten Nörgelwurms, den ich "Hans Pörsch-for_EinStein" genannt habe, also  "Homepage HPoersch-41Stein·de".

Nachstehendes nur zur Zwischeninformation bzw. wie eben gesagt: Später soll insbesondere über meine mehr professionelle Hompage mein technisch-komfortabler (vertonter und mit Videos ergänzter) PowerPoint-Vortrag "Der Sinn des Kosmos" eingesehen werden können.
Falls dieses Vorhaben scheitert, werde ich, wie gesagt, Retarditäts-Interessenten erlauben, diesen Vortrag von meiner OnlineFestplatte (Mediencenter) herunter_zu_laden.

Nachstehend nenne ich schon zu meinem Powerpoint-Vortrag die 3 FortschreibungsThemen jener  vom Zuschauer analog zu betrachtenden beiden GesamtGedankengebäude:
Es werden "Relativität" zu "Retardität" parallel diskutiert, das heißt analog  erörtert. (Retardität ist sozusagen die [modifizierte ART-Variante] von Einstein's Relativitätstheorien.)
Also geht es darum, in den beiden Gedankengebäuden sozusagen "Streben auszuwecheln" bzw. "neu_einzupassen"
Aber ansonsten bleibt der äußere Anschein der beiden Gebäude, jedes für sich,  fast gleich.




(kein Text zu vorstehender pptFolie)

Zur Einstimmung auf die oben gemeinten analogen Einschätzungen => wird auf der nach-stehenden PowerPoint-Folie eine schematische Unterscheidung der Modelle vorgenommen.
Es geht in dem Bild darum, ob dem einen oder dem anderen Modell die alles entscheidende SonderBerechtigung erteilt werden soll, nämlich als "echtPythagore'isch" gelten zu dürfen.

Denn, die Lorentz-Transformations-Kinematik soll angeblich auf beide Modelle zutreffen; wo doch eigentlich nur ein einziges Modell zulässig wäre, weil ja in ein_und_demselben Inertial-system nur 1 (in Worten: "eine") Formel gelten darf.  Ich spiele also hier das "TrogTranslations-Modell" gegen "FlussStrömungs-Modell" aus, weil  S.836 im Gerthsen-Physik-Buch ausdrücklich das "Fluss"-Modell gemeint ist, während in Einstein's SRT immer von "Translation" gesprochen wird.

 

Wer gewinnt die Wette? => Überraschender Weise keiner der beiden! => (Am Ball bleiben; und, die gedanklichen Winkelzüge beachten, die bei der Gleichsetzung von "-v´ " [Annäherungsgeschwindigkeit] zu "+v" [Fluchtgeschwindigkeit] zu Paradoxien führen können!)

Übrigens: In meinem unkomprimierten PowerPoint-Vortrag ist die vorstehende Rätselfrage eine "Irreführung", um Einstein's Vorliebe für das Rechnen mit [Wurzel aus minus Eins] bzw. "imaginäres Zeitglied" in der Praxis "vor_zu_führen"....
Und, dass "4 gleich 5" mathematisch-exakt bewiesen werden könne, glaubt mir sowieso kein vernunftsbegabter Mensch.

Den einzigen Sachverhalt, den man als echtPythagore'ische Wahrheit und Wirlichkeit a priori akzeptieren sollte, sind die nachstehend grafisch im doppeltlogarithmischen Koordinatennetz dargestellten Kepler'schen Gesetzte, wovon der Graf[60], (die Retardierung, dünn-lindgrün, ganz links mit R^+½) eine besondere Rolle für die Relativitäts- bzw. Retarditätstheorie spielt.



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